Tattoo Entfernung:
Ohne Narbenbildung entfernen wir Ihr Tattoo mit dem Laser !
In mehreren Sitzungen können wir Ihre professionelle Tätowierungen oder Ihre kosmetische Tätowierungen (permanent Make-up) sowie Schmutztätowierungen gut und risikoarm entfernen.
Um die Farbpigmente zu entfernen, stehen uns der Alexandrit-Laser, der Neodym-YAG-Laser, sowie der Rubin-LASER zur Verfügung. Für welches Lasergerät sich der behandelnde Arzt zur Tätowierungsentfernung entscheidet, hängt unter anderem von der Farbe der zu entfernenden Tätowierung ab.
Mit den in unserer Hautarztpraxis Dr. Fuchs eingesetzten LASER Systemen lassen sich die meisten Tätowierungsfarbstoffe mit sehr geringem Narbenrisiko entfernen. Bei gleichzeitger Kühlung sind die Schmerzen der Behandlung sehr gering, so dass eine örtliche Betäubung nicht erforderlich ist..
"Ich bin froh, dass ich die Tattoo Entfernung durch einen Hautarzt habe vornehmen lassen.."
Eine Patientin
Und so läuft die Behandlung ab:
Vergleichbar der Tätowierungsprozedur entstehen durch die Tattoo-Entfernung mit dem Laser oberflächliche kleine Blutungen, die eintrocknen und verkrusten, die aber nach ca. 2 Wochen von alleine abfallen. Um eine bakterielle Infektion zu vermeiden, erfolgt mit einer desinfizierenden Salbe eine Nachbehandlung.
Nach dem Abfallen der oberflächlichen Krusten bleiben die Hautstellen für einige Wochen gerötet. Nach der Behandlung darf kein Sonnenlicht auf die behandelten Stellen einwirken. Sollten Sie doch in die Sonne gehen, muß für ca. 2 bis 6 Wochen eine Lichtschutzcreme mit Sonnenschutz-Faktor 25 bis 60 auf die Haut aufgetragen werden.
Es besteht nach fast jeder Laser-Behandlungsmethode die Möglichkeit einer Hyperpigmentierung, also einem Nachdunkeln des behandelten Hautbezirks. Diese Komplikation ist aber vorübergehend. Nach einer gewissen Zeit bildet sich fast immer das Nachdunkeln von alleine oder durch die Anwendung spezieller Cremes zurück.
Um der Hyperpigmentierung von vornherein vorzubeugen, ist wie oben schon erwähnt, für einige Wochen die Anwendung einer Lichtschutzcreme (Lichtschutzfaktor 25 bis 60) erforderlich. In ganz seltenen Fällen kann es nach einer Laser-Tätowierungsbehandlung zu einer bleibenden Aufhellung (Hypopigmentierung) des behandelten Areals kommen. Diese resultiert auf der kleinen Narbenbildung durch Nadelverletzungen bei der Tättowierungsprozedur.
Einzelne Tattoo-Farbstoffe, besonders beim Permanent Make-up, reagieren sehr selten auf die Laserbehandlung mit Farbumschlag, statt mit Aufhellung. Durch eine Probebehandlung eines kleinen Areals kann das im Einzelfall vorher abgeklärt werden.
Kontraindikationen
- Sonnenallergie
- Schwangerschaft
- Lichtsensibilisierende oder blutverdünnende Medikamente
- Hautkrebs